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Genealogisch-Etymologisches Lexikon - Band 7 (Wie beginne ich meine Familiengeschichtsforschung. Ein Praxishandbuch.)

Band 7 - Wie beginne ich meine Familiengeschichtsforschung. Ein Praxishandbuch.
von Johann Heinrich Barth

Ein umfassendes Nachschlagewerk für Genealogen, Geschichtsforscher, Historiker, Archivare und (werdende) Familienforscher.

Auf ca. 756 Seiten werden ca. 6.200 Begriffe aus der deutschen und ca. 5.600 Begriffen aus der lateinischen und französischen Sprache erklärt.

Mit Anleitungen zur Familienforschung sowie Angaben der Publikationen für mögliche Hilfestellungen. Ein praktisches Handbuch für Einsteiger und Profis mit Erklärungen alter und neuer Fachbegriffe sowie einer Hilfestellung bei „Toten Punkten“. Im Lexikon sind heute nicht mehr gebräuchliche Worte vermerkt, dessen Sinn bzw. Bedeutung heute etwas anderes darstellen. Ebenso enthalten sind lateinische und französische Begriffe aus familiären und standesamtlichen Dokumenten mit etymologischen Übersetzungen.

Welcher Familienforscher kennt das nicht?

Sie als Jugendlicher oder Heranwachsender möchte gerne etwas mehr über ihre Altvorderen wissen. Oder.

Sie als Elternteil werden von ihren Kindern häufig gefragt woher ihre Familie stammt oder wer und wo die Großeltern sind, weil eben andere Familien Großeltern haben.
Alle diese Fragen werden häufig verdrängt, weil keiner so richtig weiß, wie anfangen und dann ist da noch der ganze Schreibkram, vor dem man ein bißchen Angst hat.
Fragen zur eigenen Familie werden immer irgendwann gestellt, egal von wem. Da man in den meisten Fällen die Geschichte der eigenen Eltern kennt, möchte man doch meistens gerne wissen, was die Großeltern oder sogar die Urgroßeltern einmal so gemacht haben.

Manche haben sogar die Möglichkeit ihre Großeltern persönlich zu fragen. Großeltern haben immer einen guten und lockeren Kontakt zu den Enkelkindern. In der Regel ist es so, daß die Großeltern (auch Eltern) stolz ihre Fotografien zeigen. Allein schon die älteren Fotos erregen die Neugierde, denn die Kleider, die Frisuren und die Umgebung auf den Bildern sehen irgendwie fremd aus. Mit den Fotos stellen sich automatisch Fragen was die Personen auf den Bildern eigentlich gemacht haben könnten. Berufe werden genannt, die es unter Umständen gar nicht mehr gibt, über Schicksale und Eigenarten werden geredet, die vielleicht bekannt vorkommen und natürlich sind die Besitzverhältnisse interessant, die womöglich verloren gingen. Diese ersten Informationen bleiben meistens in der Erinnerung haften, auch bei den Uninteressierten.
Irgendwann im gewissen Alter, die eigene Situation (Arbeit, Einkommen, Ehe, Kinder usw.) hat sich gefestigt, stellen sich die Fragen über die eigenen Vorfahren. Gerne erinnert man sich an die Erzählungen der Eltern, Großeltern, Tanten und Onkels. Die übernommenen Bilder, Dokumente wie Urkunden, Bescheinigungen usw. lassen unsere direkten Vorfahren lebendig werden. Eventuell auftretende Fragen sollte man sofort klären, solange es noch möglich ist und solange Personen zur Befragung noch ansprechbar sind.
Mit jeder gefundenen Information, auch wenn sie noch so dürftig ist, spult sich eine mögliche Geschichte ab. Und je mehr man über die eigenen Vorfahren erfährt, um so näher kommen sie zu uns.

In diesem Handbuch (es ist schon mehr als ein Handbuch) bekommen Sie als Anfänger, auch als Profi, viele nützliche Tips, wie Sie anhand einer systematischen Suche erfolgreich aus Daten, Fotos, Illustrationen und Dokumenten verschiedene personenbezogene Biographien erstellen können.

Irgendwann möchte man anhand der gefunden oder selber verfaßten Biographien schließlich das Ergebnis in eine Familienchronik münden lassen und zu einem krönenden Abschluß der eigenen Familiengeschichtsforschung kommen. Wer das glaubt, wird enttäuscht werden, denn man wird einfach nicht aufhören können.
Kurzum das Ergebnis der Familienforschung ist wie ein spannender Roman. Nur die Mitwirkenden sind die eigenen Familienmitglieder. .

 

Sie können kostenlos eine Demoversion herunterladen: zur Downloadseite des Genealogisch-Etymologischen Lexikons

 

Listen/Übersichten der Begriffe/Schlagworte im Genealogisch-Etymologischen Lexikon – Band 7 "Wie beginne ich meine Familiengeschichtsforschung. Ein Praxishandbuch."

 

 

siehe auch Band 1 (Deutsch)

siehe auch Band 2 (Französisch und Latein)

siehe auch Band 3 (Orbis Latinus)

siehe auch Band 4 (Abkürzungen)

siehe auch Band 5 (Maße, Münzen und Gewichte)

siehe auch Band 6 (Diplomatik, die Zeitangaben in den Urkunden und deren Auslegung)

siehe auch Band 7 (Wie beginne ich meine Familiengeschichtsforschung. Ein Praxishandbuch.)

siehe auch die CD-Datenbank zu den Büchern

 

 

     

Autor/Bearbeiter:

 

Johann Heinrich Barth

Erschienen:

 

Voraussichtliches Erscheinungsdatum Sommer 2023, Oberhausen

Format/Umfang:

  756 Seiten. 24 x 27 cm

Bestellnr./Preis:

 

Nur Band 7: 5007; ISBN 978-3-9811484-7-3; 55,- €

Bände 1 - 7: 5000; ISBN 978-3-9811484-0-4; 305,- €
Bände 1 - 7 plus Digitales Lexikon: 5013; 325,- €

   

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