Band 6 - Diplomatik, die Zeitangaben in den Urkunden und deren Auslegung
von Johann Heinrich Barth
Auf ca. 600 Seiten werden ca. 9.600 Begriffe aus der deutschen, lateinischen und anderen Sprachen und in etwa 5.800 bewegliche und feste bzw. weltliche und kirchliche Feiertage aufgelistet.
Band 5 - Maße, Münzen und Gewichte
von Johann Heinrich Barth
Ein Maß-, Münz- und Gewichtsverzeichnis von über 5.400 Begriffen auf 600 Seiten.
Aus dem lexikalischen und technischen Bereich der europäischen Sprachen (Deutsch, Frankreich, Italien, Latein, Polen, Rußland, Spanien u.a.) der letzten 400 Jahre.
Band 4 - Abkürzungen
von Johann Heinrich Barth
Ein Abkürzungsverzeichnis von über 25.500 Begriffen aus dem deutschen, lateinischen, lexikalischen, französischen, technischen und geographischen Bereich.
Sowie eine Auflistung der Vornamen entnommen aus Kirchenbüchern und alten Dokumenten für die familienkundliche bzw. geschichtliche Bearbeitung.
Das Genealogisch-Etymologisches Lexikon von Johann Heinrich Barth ist ein einzigartiges Genealogie-Lexikon, das den angebotenen Produkten von Barth, Gen-Roms.de voransteht.
Ca. 58.700 mittlerweile veraltete Ausdrücke sowie Verwandtschafts-, Krankheits- und Berufsbezeichnungen werden anschaulich und mit teilweise ausführlichen Erklärungen erörtert, die in der deutschen, französischen und lateinischen Sprache zu finden sind.
Dieses Werk ist als Buch zum Nachschlagen erschienen und als Datenbank-CD mit ca. 58.700 Schlagworten auf der bequem gesucht werden kann.
Diese Genealogielexikon-Reihe ist einmalig und einzigartig unter den Genealogielexika. Sie dürfen in keinem Bücherregal fehlen und werden so manche (Wissens-) Lücke füllen.
Die Liste der Begriffe wachsen weiter an, daher entspricht der Stand der Begriffe der beiden Bücher (dts, frz, lat) zusammen ca. 36.000 Schlagworte.
Die heutige Datenbank (Stand: Frühjahr 2015) hat ca. 58.700 Schlagworte, die lateinische Ortsdatenbank ca. 34.500 und das Deutsche Gemeinderegister ca. 138.700 Schlagworte.
Die Hauptaufgabe des neuen Portrait-Archivs ist die, anderen Forschern auf das Vorhandensein von Bildern der eigenen Ahnen hinzuweisen. Denn viele Familienforscher wissen nicht, dass eine große Anzahl an Portraits in den Archiven zu finden sind.
Dieses Portrait-Archiv soll mithilfe seines Datensatzumfangs helfen, die erforschten Daten unserer Ahnen mit Biografien und Bildern zu ergänzen, bzw. das Leben unserer Ahnen wiederzugeben. Denn nichts belebt ein Familienarchiv mehr, als wenn neben den bekannten und notwendigen Daten, Lebensschilderungen und Bilder hinzugefügt werden können.
Die in dem Register aufgeführten Bilder können bei uns käuflich erworben werden oder sind im Tausch** gegen gleichwertige Bilder erhältlich.
Barth, Gen-Roms.de vertreibt in Deutschland die Software
Kikeou und GenHisto
Das komplette System zur Archivierung, Beschreibung und Einordnung von Dokumenten und Fotos
Kikèoù (französisch für "Wer ist Wo").
Basis-Programm zur Bezeichnung von einzelnen Personen auf einem Gruppenbild. Das Programm ist Ideal, um die eigenen Fotografien zu katalogisieren.
GenHisto, Programm das die beiden Programme Kikèoù und Konètu beinhaltet. Es lassen sich Personen auf Bildern untereinander verknüpfen und unter anderem Ahnenlisten auf Portrait-Basis ausgeben.
Sie sind ein Quellen- und Sammelwerk, mit den Stammfolgen deutscher bürgerlicher Geschlechter. Ein Kulturgut erster Klasse!
Das erste Buch erschien 1889 im Verlag von Carl Franz Mahler und das letzte im C. A. Starke Verlag 1944. Der Zweck der Buchserie war, eine Anregung zu familiengeschichtlichen Aufzeichnungen zu geben. Sie versprachen (1889) die Sicherung der Daten zur allzeitigen Einsichtigkeit. Was Ihnen gelang, sogar über zwei Weltkriege hinweg! Es gibt immer noch keine bessere Alternative.
Der Verfasser dieser Buchreihe, Dr. Gerhard Hein, wurde bei der Suche nach seinen elsäßischen Vorfahren dermaßen fasziniert, daß er nicht mehr aufhören konnte, das Herkunftsland seiner Altvorderen zu erforschen. Dieses „Krumme Elsaß“ oder auch „Heckenland“ bezeichnet die Grafschaft Nassau-Saarwerden, zusammen mit der ehemaligen Grafschaft Lützelstein, sowie einigen anderen kleineren Herrschaften. Ein Grenzland zwischen der germanischen und der romanischen Kultur, zwischen dem Protestantismus und dem Katholizismus.